Suchen
Ausbildung im Verbund
pro regio e. V.
Praklastraße 1
31311 Uetze
Tel.: 05173 / 92 590-00
Mail: info(at)proregioev.de
Hotline für Ausbilder*innen:
05173-92 590-00
pro regio e.V. ist zugelassener Träger nach AZAV
Folgen Sie uns auf Instagram!
Angebote für Eltern
Die KAUSA Servicestelle Region Hannover ist Ihr Ansprechpartner, wenn Sie einen Migrations- oder Fluchthintergrund haben und Ihr Kind eine Ausbildung beginnen möchte oder bereits eine Ausbildung macht.
Bei folgenden und ähnlichen Fragen können wir Sie unbürokratisch, individuell und kostenfrei informieren, beraten und unterstützen:
- Wie kann ich mein Kind bei der Berufswahl unterstützen?
- Welche Möglichkeiten bietet das Schul- und Ausbildungssystem in Deutschland?
- Wo kann mein Kind während der Ausbildung Unterstützung erhalten?
Nehmen Sie einfach telefonisch oder per E-Mail Kontakt zu uns auf oder besuchen Sie uns in einer unserer Sprechstunden.
Hier finden Sie Termine kommender Informations-veranstaltungen, Stammtische, Netzwerktreffen, Workshops etc.
Interessante Materialien und Links für die Berufsorientierung finden sie hier.
Sprechzeiten der KAUSA Servicestelle Region Hannover:
Uetze:
dienstags von 10:00 - 12:00 Uhr
donnerstags von 15:00 - 17:00 Uhr
und nach Vereinbarung
bei pro regio e.V., Praklastraße 1, 2. Stock, 31311 Uetze
Laatzen:
jeden 1. + 3. Montag im Monat, 11:30 - 13:30 Uhr
und nach Vereinbarung
bei der Leine-VHS im ZAQ, Karlsruher Str. 14, 30880 Laatzen
Langenhagen:
Beratung in Kooperation mit der Pro Beruf GmbH
jeder 2. + 4. Mittwoch im Monat, 16:00 - 17:30 Uhr
und nach Vereinbarung
im MILA, Schützenstraße 2, 30853 Langenhagen
Hannover:
Beratung in Kooperation mit kargah e.V., Diakovere, dem Jugendmigrationsdienst der Caritas und der Ada- und Theodor-Lessing- Volkshochschule. Termine nach Vereinbarung
Lehrte:
Beratung in Kooperation mit dem Jugendmigrationsdienst und der Caritas Integrationsberatun. Termine nach Vereinbarung
Ihre Ansprechpartnerin:
Heike Hinrichs
05173 - 92 590-17
h.hinrichs(at)proregioev.de
Gefördert als JOBSTARTER plus-Projekt aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und des Europäischen Sozialfonds.